pts20051201025 Medien/Kommunikation, Medizin/Wellness

Risiken von Hormonersatz-Therapie werden unterschätzt

Noch immer wird bei 550.000 Frauen eine Hormonersatz-Therapie verschrieben


Grünstadt (pts025/01.12.2005/11:00) Während einer Hormonersatz-Therapie soll bei Frauen die Neuerkrankungsrate an Krebs, Herzleiden, Osteoporose und anderen Beschwerden stark steigen. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher bereits im Sommer 2002 in der viel zitierten WHI-Studie. Dennoch werden derzeit allein in Deutschland noch immer 550.000 Frauen in Langzeittherapien mit künstlichen Östrogen-Gestagen
-Präparaten behandelt.

Weltweit sind es sogar rund 80 Millionen Frauen, die jährlich auf Anraten Ihres Arztes eine Hormonersatz-Therapie beginnen. Und das obwohl die weltweit größte Studie der WHI (Women's Health Initiative) an mehr als 1 Million Frauen zwischen 50 und 64 Jahren wegen zu hohem Risiko abgebrochen wurde. Irrtümlich wurden die Hormonpräparate lange als Mittel gegen Hautalterung, Wechseljahrsbeschwerden, Demenz oder Herzerkrankungen gepriesen. Die Gefahr von Nebenwirkungen wie Brustkrebs, Herzinfarkt, Schlaganfall und Thrombosen werden scheinbar auch heute noch unterschätzt. Und das obwohl teilweise die Nebenwirkungen der erwünschten Gesundung genau entgegen zu stehen scheinen.

Die Hormonersatz-Therapie kann das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken um bis zu 40 Prozent steigern
Ergebnisse von Studien, die bisher die positiven Wirkungen der Hormonpräparate bestätigen sollten, konnten nie bewiesen werden. Erst jetzt gibt es entsprechende Langzeitstudien an Frauen mit erschreckenden Ergebnissen. Das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, kann durch eine Hormonersatz-Therapie um bis zu 40 Prozent steigen. Im Jahr 2002 bestätigten medizinische Fachzeitschriften in den USA (Journal of the American Medical Association, Journal of the National Cancer Institute), dass in jedem Jahr, in dem Frauen die Hormonersatz-Therapie anwenden, ihr Brustkrebsrisiko um 8 bis 10 Prozent steigen kann.

Die Hormonersatz-Therapie bietet keinen Schutz gegen Herzkrankheiten
Der Schutz vor Herzerkrankungen war einer der wichtigsten Gründe, um Frauen synthetisches Östrogen zu verschreiben. Diese Begründung kann nach den Ergebnissen der ersten fundierten Langzeitstudie (Women's Health Initiative Study) nicht aufrecht erhalten werden. Die Studie, an der 16.000 Frauen in den Wechseljahren teilnahmen, musste, drei Jahre vor ihrem offiziellen Ende, im Herbst 2002 abgebrochen werden, weil die Risiken für die Teilnehmerinnen zu hoch waren. Herauskam, dass gerade bei Frauen, welche mit einer Hormonersatz-Therapie behandelt wurden, vermehrt Herzinfarkte, Schlaganfälle und Todesfälle auftraten.

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