pts20090707025 Medien/Kommunikation, Bildung/Karriere

Debatte über Journalismus im Internet und die Rolle von Google

Aus dem Inhalt des aktuellen Pressespiegels


Zürich (pts025/07.07.2009/13:45) Einige Verleger wollen nicht länger hinnehmen, dass Google mit journalistischen Inhalten Geld verdient, ohne die Medienhäuser zu beteiligen. In einem FAZ-Beitrag von letzter Woche beklagte der deutsche Verleger Hubert Burda eine schleichende Enteignung durch Suchmaschinen und forderte in diesem Zusammenhang ein Leistungsschutzrecht für Content-Lieferanten. Seine Haltung hat eine breite und spannende Debatte über verlegerische Inhalte in Zeiten der digitalen Kommunikation ausgelöst. Chefredaktoren, Journalisten, Blogger und auch Google selbst haben sich in zahlreichen Beiträgen zu Wort gemeldet.

Die Zusammenfassung finden Sie online unter:
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Einige weitere Themen der aktuellen Ausgabe:

- QPS-Version 8.0: Ein Kraftakt für Zeitung und Software
- Manipulation: Blogs beeinflussen
- Bildagenturen: Der Bildmarkt wird enger
- Das sind die besten Werbespots des Jahres
- Sichtbar gemacht: KBA legt aufwendiges Lackmusterbuch vor
- Soziale Netzwerke und deren Konsequenzen
- SRG SSR idée suisse: "Bei uns gibt es keine Content-Fabrik"
- Fachpresse: Das Internet wird überschätzt
- Studien "Medienbudget 2008" und "Medientrends" veröffentlicht
- LiveEdit mit InDesign: Optimierte Zusammenarbeit mit externen Redaktoren
- Klassische Informationsanbieter wollen sich die Blogger-Kultur aneignen
- Soziale Netzwerke: Die neuen News-Lieferanten?
- Veränderte Nahrungsgrundlage: Der Sturm im Blätterwald
- Edipresse: Renditezwang aus Zürich
- Twitter: Die Medien-Revolution, die keine ist

Die Meldungen im Detail sowie Links zu weiterführenden Informationen finden Sie unter: http://www.mediaforum.ch/pressespiegel

(Ende)
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