FTD.de wird mit Medienpreis ausgezeichnet
Erster Platz für Onlineauftritt der Financial Times Deutschland
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Hamburg (pte049/27.10.2005/15:00) Im Rahmen der International Agenda Setting Conference in Lugano wurde der Financial Times Deutschland gestern http://www.ftd.de für ihren Onlineauftritt der Global Media Online Award verliehen. Nach Eigenangaben habe sich die FTD gegen eine große internationale Konkurrenz durchgesetzt und sei für ihre Themenvielfalt mit dem ersten Platz ausgezeichnet worden. Aufgrund des erfolgreichen Relaunches in diesem Jahr hat sich das Institut Media Tenor http://www.mediatenor.com , Veranstalter der Konferenz in Lugano, für die FTD entschieden. "Der Relaunch war am 1. April und der Preis ist auf diesen sehr gelungenen Relaunch und das damit ausgeweitete Themenspektrum zurückzuführen", so FTD-Pressesprecherin Susanne Petersen gegenüber pressetext. Auf den Plätzen zwei und drei in der Gesamtwertung folgen die Washington Post Online und der Spiegel Online.
Für das Informationsangebot auf der Webseite wurde die FTD gemeinsam mit der britischen BBC an die Spitze gewählt, die Benutzerfreundlichkeit sei sogar einzigartig. Die renommierte Zeitung hat sich im Vergleich mit 25 anderen internationalen Medien in der Gesamtwertung durchsetzen können. Schon in der Vergangenheit hatte die Homepage der Financial Times Deutschland einige Medienpreise abräumen können. "Der Onlineauftritt der FTD erzielte bei den Lead Awards 2004 schon zweimal Bronze, 2003 erreichte die FTD (ebenfalls bei den Lead Awards) den zweiten Platz in der Kategorie "News Onlinemagazin des Jahres". An der Auszeichnung waren 147 Medien beteiligt", berichtet Petersen.
Im Rahmen der International Agenda Setting Conference werden jährlich verschiedene Medienpreise vergeben. Den Global Business Media Award erhielt in diesem Jahr die Financial Times, den zweiten Platz erreichte das Wall Street Journal Europe, das im vergangenen Jahr in dieser Kategorie als Sieger hervorgegangen war. Im Unterschied zu anderen Preisen werden die Media Tenor Awards nicht nach punktuellen Juryentscheidungen vergeben, sondern das inhaltliche und formale Erscheinungsbild des gesamten Jahres zur Bewertung herangezogen.
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