pte20060203004 Medien/Kommunikation, Technologie/Digitalisierung

"Rund ums Baby" punktet mit Expertenforum

Online-Magazin verzeichnet eine Million Besucher


Forum:
Forum: "Schwanger, wer noch?"

Tegernsee (pte004/03.02.2006/06:15) Das europaweit meistbesuchte Online-Magazin "Rund ums Baby" http://www.rundumsbaby.de konnte im vergangenen Januar nach Angaben der IVW den Besucherrekord von über einer Million Zugriffen verzeichnen. Die Elternseite, die mit einer Vielzahl renommierter Experten aus dem Gesundheitswesen aufwarten kann, zeichnet sich durch ein umfangreiches Forum aus, in dem die User ihre persönlichen Fragen stellen können. Unter den beratenden Experten befinden sich vier Leiter von Universitätskliniken, Hebammen, Kinderärzte, Gynäkologen sowie eine Rechtsanwältin und ein Steuerberater. Es sei dem Magazin ein Anliegen, die Bedürfnisse und Fragen der (werdenden) Eltern so speziell wie möglich abzudecken, so Betreiber Ulrich Schneider im Gespräch mit pressetext.

Zwei Drittel der Zugriffe auf "Rund ums Baby" gehen auf die Foren zurück, ein Drittel auf redaktionelle Beiträge. Das Magazin beschäftigt fachkundige Journalistinnen, die regelmäßig Artikel verfassen, die zusätzlich von den Experten gegengelesen werden, um die Qualität zu garantieren. "Es gibt eigentlich nichts Vergleichbares zu unserem Magazin. Die meisten anderen Online-Plattformen in diesem Bereich bieten zwar redaktionelle Storys, es fehlt aber die Beratung", erklärte Schneider. Seit Gründung des Magazins im Jahre 1998 habe sich die Entwicklung verselbstständigt. Viele der Mitwirkenden würden sich inzwischen untereinander kennen und gleichzeitig in mehreren Bereichen kundig sein.

Generell habe das Interesse an Informationen zum Themenfeld Baby und Kindergesundheit in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Früher war es werdenden Eltern meist nur möglich, Eltern oder Großeltern um Rat zu fragen, inzwischen nehmen viele das Angebot wahr, sich online umfassend zu informieren und finden den Weg ins Netz. "Bei uns sind die jungen Eltern mit Leuten umgeben, die in der gleichen Lebenssituation stecken", so Schneider abschließend.

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