pts20070903007 Technologie/Digitalisierung, Produkte/Innovationen

Weltsprachen-Code geknackt

Massive Verbesserung globaler Verständigung ab jetzt real möglich


Aros (pts007/03.09.2007/08:00) "Die Welt muss expandieren oder sie geht unter", sagt der Entdecker einer völlig neuartigen Kommunikationsform, Felix Stoffel. Denn trotz vorhandener Technologien und weltweiter Vernetzung (etwa durch das World Wide Web) stagniert die Menschheit im Zusammenhang mit der dringend anstehenden Kolonialisierung neuer, zumeist unwirtlicher Regionen, sowohl auf der Erde (Wüsten, Tiefsee, Gebirge) als auch im All. Das Problem liegt allerdings keineswegs am mangelnden technologischen Fortschritt. Vielmehr ist die Tatsache gravierend, dass sich die neuen Verfahren nicht wirklich perfekt organisieren und verwalten lassen. Die Lösung ist ein weltweit einheitliches Kommunikationssystem, mittels welchem sich Prozesse jeder Art exakt planen, übersichtlich organisieren, genau steuern und umfassend kontrollieren lassen. Der Kern liegt dabei in der Logik elektronischer Strukturen. Felix Stoffel hat den entsprechenden Schlüssel dazu entdeckt und damit den Weg für die nächste technologische Revolution vorbereitet.

Kommunikation bildet die Voraussetzung für jegliches Interagieren zwischen den Menschen. Doch leider geschieht der globale Informationsaustausch aufgrund unterschiedlicher Kulturaspekte nicht objektiv. Das Problem liegt dabei im organischen Wachstum von Sprachen und Schriften. Denn jegliche Ausdrucksformen basieren auf verschiedenen kulturellen Fundamenten, wie etwa Religion, Politik oder Wirtschaft. Selbst künstlich konstruierte Sprachgefüge, wie bspw. das 'Esperanto', unterliegen diesem ideologischen Dilemma. Eng daran gekoppelt ist die jeweilige technologische Entwicklung, die geschichtlich gesehen bisher nur stets partiell vor sich gehen konnte. Solange Kommunikation subjektiv verbleibt, muss eine weltweit verbesserte Verständigung und damit unabdingbarer technologischer Fortschritt zwangsläufig stagnieren.

Der Kommunikationsanalytiker und Künstlerphilosoph, Felix Stoffel, hat anhand historischer, biologischer, sozialer und physikalischer Fakten einen natürlichen Code entdeckt, mit dem sich Elektronen grundlegend als universale Ausdrucksform konfigurieren lassen. Die Idee dahinter ist bestechend einfach: Elektronen kommen überall auf der Welt gleichartig zur Anwendung. Sie sind überkonfessionell, politisch neutral und prinzipiell unabhängig von gesellschaftlichen Klassen. Kein Volk der Erde kann darauf alleine Anspruch erheben oder aus berechtigten Gründen dagegen sein.

"Similia similibus curentur" ("Gleiches mit Gleichem behandeln"; Leitsatz der Homöopathie)

Das revolutionäre Verfahren, namens INFORM-I-DO, basiert auf dem Phänomen der Gleichartigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Gestaltbarkeit elektronischer Strukturen. Elektronen sind nämlich in holistische Gefüge 'eingeschlossene' Informationsträger mit ähnlichen Eigenschaften wie Wasser. Und genauso, wie ein Eiswürfel aufgrund des Wärmeaustauschs in einem Glas Wasser schmilzt, so konnten Elektronen bisher nicht ohne isolationistische Eingriffe gegeneinander abgegrenzt werden.

Elektronik wird mittels einer einfachen Codierung beeinflusst. Die meisten Menschen haben mittlerweile schon mal vom Prinzip der Bits gehört (Bit = I: Strom ja oder 0: Strom nein) Diese elektronische Sprache wird über mathematisch-rhythmische Formen (=Algorithmen) in sog. Bit-Notationen an ihre jeweiligen Funktionsträger, wie bspw. Maschinen, übermittelt.

Die Programmierung solcher Bit-Kompositionen wurde bis dahin in linear-semiotischer Weise durchgeführt. Die bestehenden Programmierverfahren sind nämlich nichts anderes als (zwar künstlich initiierte, aber dennoch fortlaufend entwickelte) Sprachen mit einer subjektiven Syntax (=Grammatik, Format und Stil), mit denen sich, eben wegen ihrer Subjektivität, nicht wirklich vollkommen geschlossene Räume, das heißt komplett gegeneinander abgeschlossene Systeme bilden lassen.

Elektronen, die aber nicht künstlich 'eingefasst' werden können, werden früher oder später zu unvorhersehbaren und unkontrollierbaren Ausreißern. Das wiederum verursacht Abstürze bei Soft- und Hardware mit fatalen Folgen.

Mit anderen Worten reichen heutige Programmiersprachen zwar noch knapp aus, um postindustrielle Verfahren zu organisieren und zu verwalten. Aber für den unbedingt notwendigen, gewaltigen technologischen Fortschritt der anstehenden Zukunft braucht die Menschheit einen fundamentalen Quantensprung. Und dieser beginnt in der Kommunikation bzw. in der Art, Informationen zu bearbeiten.

Denn es ist eine Sache z.B. eine heutige Mondrakete mit vergleichsweise primitiver Technik, wenig Platz und riesigen Kosten (ein Spaceshuttle kostet immer noch eine halbe Milliarde US$) ins (nahe) All zu schießen. Eine andere ist es, eine große Raumfähre mit Platz für hunderte von Menschen, weit und langfristig einsetzbar, sowie mit geringen Kosten verbunden, zu steuern. Alleine schon die Motoren für ein solches Vehikel können nicht auf herkömmlicher Raketentechnik basieren. Hier werden bspw. Millionen atomar winziger Aggregate, deren Antriebsfunktion absolut genau synchronisiert sein muss, zum Einsatz kommen, um die erwünschte und auch nötige Leistung zu erhalten.

Gerade die viel versprechende Nano-Technologie erfordert perfekte Steuerungs- und Kontrollmöglichkeiten, damit gefährliche, weil nicht erkannte Informationsschlaufen vermieden können. Mit INFORM-I-DO können demnach sämtliche Prozesse von vorne herein formal absolut kontextfrei konfiguriert werden. Innerhalb dieser künstlich erzeugten Umgebung geschieht nichts mehr zufällig! Dank diesem Enkodierungsverfahren kann die kybernetisch interagierende Natur der Elektronen durch stellvertretende Aufzeichnungen im virtuellen Raum so ersetzt werden, dass ein Austausch zwischen dem jeweiligen Innen und Außen auch unter den dynamischen Voraussetzungen realer Anforderungen komplett verhindert wird. Mit dem gleichen Verfahren können demnach sowohl räumliche Zuteilungen als auch zeitliche Funktionsphasen im gegenseitigen Wechselspiel exakt definiert und kontrolliert werden. Das ist das Phänomen der Behandlung von 'Gleichem mit Gleichem'.

Simple Anwendbarkeit
Der Clou dieses neuen Prozessdesigns besteht in der Tatsache, dass es für alle Menschen zur Planung, Organisation, Steuerung und Kontrolle ihrer Projekte geeignet, also nicht nur für Fachleute von großem Interesse ist.

INFORM-I-DO lässt sich, unabhängig von Herkunft, Rasse, Religion, Geldbeutel oder politischer Zugehörigkeit, auch ohne spezifische (bspw. mathematische, physikalische oder informatiktechnische) Kenntnisse sehr leicht erlernen und schnell einsetzen. Dank der gemeinsamen Anwendung wird die globale Kommunikation nachhaltig gefördert werden. Die besondere Verständlichkeit resultiert aus der grafischen Visualisierung der Bit-Muster. Denn ein Zeitalter, das sich das Bild als Informationsträger erkoren hat, drängt geradezu nach einer bildhaften, leicht umsetzbaren Zeichensprache.

Kurse
Ein weiterer Nutzen liegt in der unkomlpizierten Art der Vermittlung. Felix Stoffel eröffnet ab Herbst 2007 im innovativen Dreiländereck des Bodensees (Ostschweiz, Vorarlberg & Süddeutschland) entsprechende Kurse, in denen das INFORM-I-DO so gelehrt wird, dass dies zunächst ohne Computer erfolgen kann. Selbstverständlich liegt die Anwendung aber auch virtuell und softwaremäßig aufbereitet zur allgemeinen Anschaulichkeit vor, was insbesondere bei Vorträgen und Ausstellungen von Vorteil ist.

Informationen
ZEITRAUM Weltbildmanufaktur
Felix Stoffel Kommunikationsanalytiker PhD
Chalet Planchamps, CH-7050 Arosa
Tel: +41 (0)81 377 06 36
E-Mail: info@zeitraum.ch

(Ende)
Aussender: Schweizerische Gesellschaft für kritische Philosophie SGKP
Ansprechpartner: Felix Stoffel
Tel.: +41 (0)813770636
E-Mail: info@sgkp.ch
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