pts20060725014 Medizin/Wellness, Handel/Dienstleistungen

Jeder 4. Mann in Deutschland kämpft mit Venenproblemen

Auch Männer brauchen Kompression


Bayreuth (pts014/25.07.2006/10:00) Bekanntlich vermeiden Männer gerne den Gang zum Arzt - womöglich aus Angst vor der Diagnose. Immerhin kämpft bereits jeder vierte Mann in Deutschland mit einem Venenleiden.
Wer überwiegend im Sitzen oder Stehen arbeitet, mutet seinen Venen Schwerstarbeit zu. Sie pumpen nämlich den ganzen Tag das Blut entgegen der Schwerkraft zurück zum Herzen.
Ist die Venenfunktion gestört, versackt das Blut in den Beinen. Venenleiden, die sich anfangs mit Besenreisern und im fortgeschrittenen Stadium als Krampfadern zeigen können, sind kein kosmetischer Makel, sondern eine ernstzunehmende Gesundheitsstörung. Unbehandelt kann es zum offenen Bein kommen. Bis zu 2.000 Patienten werden pro Jahr aufgrund ihrer Venenerkrankung vorzeitig berentet (Quelle: Venen-Fitness, Dres. Klyscz u. Jünger).

Rechtzeitige Behandlung vermindert das Fortschreiten der Venenerkarnkung

Trotz modernster Operationsmethoden und durchdachter Behandlungsverfahren ist eine Venenerkrankung nicht heilbar.
Denn sind die Venenklappen erst einmal defekt und die Venen erweitert, gibt es kein Zurück mehr. Deshalb gilt: Je früher die Behandlung beginnt, desto besser.

Der Arzt kann hier medizinische Kompressionsstrümpfe verordnen, die einen gezielten Druck auf die Venen ausüben (z. B. mediven® active). Der Venenquerschnitt verengt sich, die Venenklappen können wieder schließen
und den Blutrückfluss zum Herzen in Schwung bringen.

Kompressionsstrümpfe sind heute modisch up to date und aus speziellem Material gestrickt, das Schwitzen verhindert (z. B. von mediven®). Einen Teil der Kosten trägt die Krankenkasse.

Weitere Informationen gibt es im Internet bei http://www.medi.de .
Unter der E-Mail gesundheitspost@medi.de oder Hotline 0180/500 3193 (12 ct/min) gibt es einen kostenlosen Newsletter und die Broschüre "Alles Wissenswerte zum Kompressionstrumpf".

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Ihre Ansprechpartnerin: Brigitte Fink
Tel.: 0921/912-375, Fax: 0921/912-370
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