"Bewegungsmeldung": Erfolgreiche Ausstellungseröffnung im Auteno-Flagshipstore

Kunst zum Raum - Ein Auktionshaus ist Kunstraum

Wien (pts025/01.04.2008/11:51) Erfolgreiche Ausstellungseröffnung am 31. März 2008 im Flagshipstore von Auteno.com in Wien.

Die Ausstellung zeitgenössischer Kunst ist zu sehen vom 01. bis 18. April 2008.

Unter den 200 Gästen bei der Ausstellungseröffnung konnte Geschäftsführer Gerhard Hubmann den Bezirksvorsteher von Wien-Donaustadt Norbert Scheed, die Galeristin Dr. Cornelia Mensdorff-Pouilly sowie Gräfin Francesca Pilati begrüßen.

Das Auktionshaus Auteno.com geht einen anderen Weg als andere Auktionshäuser. Die Auteno Auktionen GmbH bietet mit ihrer ersten - aber sicherlich nicht letzten - Ausstellung eine Plattform für junge, engagierte und aussagekräftige Künstler.

Der Titel "Bewegungsmeldung" resultiert aus der Dynamik in den Arbeiten der KünstlerInnen, die in intensiver Auseinandersetzung mit dem Ausstellungsraum entstanden sind. Der Schauraum des Auktionshauses Auteno verbindet sakrale Architekturzitate mit industrieller Funktion. Der Innenraum ist geprägt von einer starken Rhythmik aus Licht und grafischen Elementen, die in die Werke transportiert wurde: Licht, Bewegung und Linie dominieren. Daneben wird auf die historische Funktion der Halle Bezug genommen: Die meisten Arbeiten haben in irgendeiner Form mit industriellen Produktionsprozessen zu tun.

Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen "Geflechte" von Katharina Heinrich und die Lichtinstallation "windows" von Mounty R. P. Zentara.

Ein Team von jungen Künstlern gestaltet einen weiteren Bereich des Ausstellungsraumes:

Heike Nösslböck präsentiert ihre Videoinstallation Portrait 2007.

Niki Passath's sich bewegende Objekte sind einerseits computergenerierte Formfindungen, deren "Lebendigkeit" auf "Fehlern im System" beruhen, andererseits reflektieren sie seine Auseinandersetzung mit der Problematik des Verhältnisses Mensch-Maschine.

Käthe Schönle zeigt eine Collage aus mehreren aktuellen großformatigen Bildern, Zeichnungen und archivierten Fundstücken.

Im Videobeitrag "Notape Inserted" von Christoph Schwarz wird die Funktion visueller Symbole- bzw. Sprachelemente dekonstruiert.

Sue Sellingers textile Fotoinstallation "Arm Collage" setzt sich aus einer Serie einzelner Fotografien zusammen, die im Gesamten ein individuelles Motiv ergeben.

Kuratorin der Ausstellung: Angelika Romauch

Pressekontakt:
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