pts20090128027 Handel/Dienstleistungen, Produkte/Innovationen

Praline und Co - Preise für Süßwaren bleiben stabil

39. Internationale Süßwarenmesse (ISM) vom 1. bis 4. Februar in Köln


Köln (pts027/28.01.2009/13:10) Vor dem Hintergrund einer soliden und positiven Umsatzentwicklung in der deutschen Süßwarenwirtschaft kann die 39. Internationale Süßwarenmesse (ISM) vom 1. bis 4. Februar 2009 ein klares Zeichen setzen. Das Ausstellerergebnis zeigt sich stabil - sowohl was die Anzahl als auch was die Zusammensetzung des Teilnehmerfelds angeht. 1.593 ausstellende Unternehmen aus 65 Ländern beteiligen sich an der diesjährigen ISM in Köln.

Der Auslandsanteil beträgt auf Ausstellerseite 80 Prozent. Neben dem sehr überzeugenden Engagement deutscher Unternehmen (319 Anbieter) kommen die größten ausländischen Beteiligungen aus Italien (155), Belgien (151), den Niederlanden (103), Frankreich (94) und Spanien (82). Die Schweiz, Großbritannien, die USA, China, Polen und die Türkei sind ebenfalls mit breitem Angebot vertreten. Die Messe ist ausschließlich für Fachbesucher geöffnet. Erwartet werden rd. 34.000 Einkäufer aus der ganzen Welt.

In Deutschland hat die Süßwarenindustrie im vergangenen Jahr insgesamt Süßwaren und Knabberartikel im Wert von 12,5 Mrd. Euro produziert. 44 Prozent der deutschen Produkte gehen in den Export, der damit eine der tragenden Säulen der deutschen Süßwarenindustrie ist. Durchschnittlich 31,27 Kg Süßwaren verzehrt jeder Bundesbürger pro Jahr und gibt dafür 112,42 Eur aus.

Zu den Trends der kommenden Saison gehören luxuriöse und extravagante Schokoladen und Pralinen, Bio-Produkte, Süßwaren mit Zusatznutzen sowie Knabberartikel mit natürlichen Zutaten wie Möhren oder Pastinaken. Die gute Nachricht für die Verbraucher: Die Preise für Süßwaren bleiben stabil.

Parallel zur ISM wird die Branchenzuliefermesse ProSweets Cologne durchgeführt, die Verarbeitungs- und Verpackungstechnologie umfasst.

(Ende)
Aussender: Koelnmesse GmbH
Ansprechpartner: Christine Hackmann
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