pts20080207038 Technologie/Digitalisierung

Umgang mit PC und Internet wird sicher und "kinderleicht"

Microsoft Sicherheitsaktivitäten und Jugendschutzeinstellungen


Wien (pts038/07.02.2008/16:41) "Der Computer hat in nur wenigen Jahren das Fernsehen als Jugendmedium Nummer 1 überholt. Umso wichtiger ist es, dass unsere Kinder schon von klein auf lernen, wie man richtig mit PC und Internet umgeht. Deshalb setzen wir sowohl mit der Initiative Saferinternet.at, als auch mit Sicher-im-Internet auf die kontinuierliche Kommunikation und die Zusammenarbeit mit Kinder- und Jugendorganisationen wie den Wiener Kinderfreunden. Ich bin überzeugt, dass wir durch unsere gemeinsamen Aktivitäten maßgeblich dazu beitragen können, Kindern und Eltern mit PC und Internet mehr Freude zu bereiten und sie gleichzeitig auf die 'sichere Seite' zu holen", erklärt Gerhard Göschl, Sicherheitssprecher bei Microsoft Österreich. "Es geht uns dabei vor allem um die Ausbildung zur Medienkompetenz. Denn Technologie - so gut und sicher sie auch ist - kann nicht allein die Lösung für einen effektiven Jugendschutz im Internetzeitalter sein."

Im Zuge von Partnerschaften mit Kinder- und Jugendorganisationen wird in ausgewählten Kindergärten und Horten die in Deutschland seit Jahren erfolgreich eingesetzte Schlaumäuse Software verwendet. Sie setzt gemeinsam mit speziell geschulten Schlaumäuse-Pädagogen den Schwerpunkt auf die Förderung der Sprachkompetenz und den Schriftspracherwerb. Vorschulkinder (vier bis sechs Jahre) lernen im Rahmen des Programms Sprache und Schrift kennen und erhalten durch den Einsatz moderner Medientechnologie spielerische Impulse. Für bereits Computer erfahrene Kinder und Jugendliche gibt es darüber hinaus eigene Unterlagen und Broschüren im Jugendbereich der Initiative Sicher-im-Internet unter http://www.sicher-im-internet.at .

Windows Vista bietet eine Reihe von Inhalts- und Zugangskontrollen für Kindersicherung und Jugendschutz
Microsoft setzt aber auch bei seinen Produkten seit Jahren auf innovative Sicherheitsfunktionen, die vor allem Kinder schützen und Eltern beim Schutz ihrer Kinder unterstützen. So können zum Beispiel Eltern mit den Jugendschutzeinstellungen von Windows Vista die Computernutzung ihrer Kinder im Auge behalten. Eltern können jedem Kind ein Benutzerkonto mit Standard-Rechten geben. Falls das Kind Programme installieren will, wird dazu das administrative Kennwort eines Elternteils benötigt. Außerdem stehen weitere Jugendschutzfunktionen zur Verfügung. Dazu gehören die Blockierung bestimmter Webseiten und die Zugangserlaubnis auf bestimmte Internet-Bereiche. Das verhindert das Aufrufen jugendgefährdender Seiten. Zusätzlich stehen Zeitbegrenzungen sowie die Einschränkung des Zugriffs auf ausgewählte Programme und Spiele mit Altersbegrenzung zur Auswahl.

Windows-Sicherheitscenter
Zudem verfügt Windows Vista über ein eigenes Windows-Sicherheitscenter. Dieses prüft kontinuierlich den Status von drei wichtigen Sicherheitskomponenten: Internet-Firewall, Antivirensoftware und Automatische Updates. Zu den Verbesserungen in Windows Vista gehört die Statusanzeige von Anti-Spyware-Programmen, der Sicherheitseinstellungen des Internet Explorer und der Benutzerkontensteuerung.

Schutz vor unerwünschter oder schädlicher Software mit dem Windows-Defender
Der Windows-Defender schützt Computer vor unerwünschter oder schädlicher Software wie zum Beispiel Spionage Software oder sogenannter Adware (Kunstwort aus Advertising & Software). Windows Defender verhindert die Installation gefährlicher Software. Eine neu gestaltete Nutzeroberfläche vereinfacht grundlegende Aufgaben wie das Überprüfen des Computers, sowie das Entfernen von Schadprogrammen und bietet ein abgestuftes Warnsystem. Die Funktion "Software Explorer" erleichtert wesentlich den Einblick in die PC-Software und den System-Status. Windows-Defender protokolliert Aktivitäten wie das Löschen von Ereignisprotokollen und arbeitet mit zahlreichen Anti-Malware-Produkten von Drittanbietern zusammen.

Windows Live OneCare
Zusätzlich zu den bestehenden Sicherheits-Funktionen von Windows Vista bietet Windows Live OneCare als selbstaktualisierender All-in-One-PC-Schutz den Anwendern Sicherheit. Das einfach zu bedienende Sicherheitsprogramm umfasst eine Palette an Sicherheits- und Leistungs-Werkzeugen, die den PC vor Gefahren aus dem Internet schützen. Zudem reagiert Windows Live OneCare auf die steigende Anzahl an Funk-Netzwerken und erleichtert mit neuen Funktionen auch die Verwaltung mehrerer PCs. Gemeinsam mit neuen Optionen für wichtige Daten-Sicherungen erhöht Windows Live OneCare 2.0 so die Sicherheit der Familien Computer.

Die Microsoft Österreich GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen. Seit 1991 ist Microsoft mit einer eigenen Niederlassung in Wien vertreten, seit 2006 verfügt das Unternehmen zudem mit Microsoft-Photogrammetry über eine F&E-Niederlassung in Graz. An beiden Standorten beschäftigt Microsoft insgesamt rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Ziel ist es, gemeinsam mit mehr als 3.000 heimischen Partnerunternehmen, Menschen und Unternehmen zu ermöglichen, durch Software ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

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