Hautkrebs kommt durch das geschlossene Bürofenster
Die Gefährlichkeit von UV-Strahlung für Büroarbeitsplätze wird unterschätzt
Krefeld (pts006/16.07.2008/09:45) Eines ist gewiss: Gerade im Sommer sind jene, die in freier Natur arbeiten, ganz besonders den aggressiven Sonnenstrahlen ausgesetzt und damit schädlichen UV-Strahlen. Das erstaunt niemanden mehr. Dass aber auch Büro- und Computerarbeiter hohen Dosen UV-Strahlung ausgesetzt sind, das ist neu. Wer aber seinen Arbeitsplatz direkt neben einem Fenster hat, der weiß was jetzt im Sommer los ist. Enorme Hitze - Augenbrennen und oft auch Hautrötungen, wenn ein Körperteil stundenlang ungeschützt der Sonne ausgesetzt ist - trotz geschlossenem Fenster. Kein Wunder, denn Fensterscheiben lassen zwar nur geringe Mengen UV-Strahlen (UV-B und UV-C) passieren - aber ein großer Teil der besonders gefährlichen UV-A Strahlung dringt bis tief in unsere Lederhaut vor und führt zu erhöhtem Melanomrisiko. Die einfache, energiesparende und noch dazu extrem günstige Lösung sind Sonneschutzfolien http://www.sunox.de . Mit dem gratis interaktiven Fenster-Folien-Styler können Sie testen, wie die einzelnen Sonnenschutzfolien optisch wirken.
Die sonnigen Fakten sind eindeutig. Gewöhnliches Fensterglas, wie es in Büros üblich ist, ist für kurzwelliges UV-Licht zwar undurchlässig (UV-B und UV-C). Hingegen kann das langwellige und damit deutlich gefährlichere UV-A ein Fensterglas in jedem Fall ungehindert passieren und sorgt auf unserer Haut nicht nur für kurzfristige Rötungen und Bräune. Sondern die langen Wellen schädigen auch die Kollagene in der Unterhaut und lassen diese altern. Falten entstehen - die Haut trocknet aus. Noch schlimmer - durch die Schädigung der Zellstruktur kommt es zu Melanombildung und damit Hautkrebs.
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