pts20080722009 Unternehmen/Wirtschaft, Bildung/Karriere

Hochkarätiger Wechsel beim Target Trader

Ab sofort ist Börsen-Legende Marcel Mußler neuer Chefredakteur


Bonn (pts009/22.07.2008/10:00) Marcel Mußler (42) hat im Juni 2008 die Chefredaktion des renommierten Börseninformationsdienstes Target Trader übernommen. Er löst hierbei Jochen Steffens nach über vier Jahren erfolgreicher Arbeit ab. Marcel Mußler ist einer der ganz Großen unter den technischen Analysten, für zahlreiche Profis und bedeutende institutionelle Anleger ist Marcel Mußler sogar der unbestritten beste technische Analyst, den es in Deutschland gibt.

Anders als viele andere hat Marcel Mußler sein Handwerk von der Pike auf gelernt. Nach einer Banklehre bei der Bayerischen Vereinsbank in München durchlief er eine Ausbildung zum Wertpapierhändler und war anschließend mehrere Jahre als Aktienhändler - auch im Eigenhandel der Bank - und Analyst in Frankfurt tätig. Mit seinen geradezu visionären technischen Analysen machte er sich bereits in den 90er Jahren einen großen Namen. Damals steckte die technische Analyse noch in den Kinderschuhen und wurde von Star-Analysten wie Marcel Mußler entscheidend geprägt.

Vor zehn Jahren begann der neue Chefredakteur des Target Trader seine publizistische Tätigkeit und hat seitdem eine eingeschworene Fangemeinde - bedeutende institutionelle Anleger, Börsenmakler, zahlreiche Banken, Fondsmanager,Vermögensverwalter hören auf seine Markteinschätzung und vertrauen ihm wie keinem anderen technischen Analysten.

Vielen ist Marcel Mußler sicher auch durch seine zahlreichen Fernsehauftritte bei n-tv, Bloomberg und DAF als Börsenexperte bekannt. Legendär sind die Vielzahl seiner eingetroffenen Prognosen und die äußerste Präzision, mit der er Kursziele, Ausbruchsituationen und lukrative Chartformationen erkennen kann.

Die Leser des Target Trader dürfen sich also auf eine Vielzahl neuer Impulse für den Börseninformationsdienst freuen - höchst lukrative Tradingempfehlungen, brillante technische Analysen und ein breiteres Anlagespektrum als bisher, das neben dem DAX und US-Indices auch Einzeltitel aus DAX, MDAX, SDAX und TecDAX, Währungen, Rohöl, Edelmetalle und Zinsen berücksichtigt.

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