pts20090410005 Medizin/Wellness, Medien/Kommunikation

D-Run: Die 10-Kilometer-Hürde


Mainz (pts005/10.04.2009/14:00) Der Halbmarathon rückt immer näher. Höchste Zeit also für eine ernsthafte Bestandsaufnahme. Hat sich die Leistungsfähigkeit der D-Runner bereits verbessert oder ist etwa eine Programmänderung vonnöten? Um das herauszufinden, ging es in der letzten Etappe geschlossen ins Trainingslager.

In Gelnhausen konnten die Experten ein ganzes Wochenende lang ihre Schützlinge beobachten und überprüfen, wie es nun um deren Kondition bestellt ist. Gleich am ersten Tag mussten unsere D-Runner im sogenannten "Cooper-Test" zeigen, was sie können. Mit diesem Test wird anhand des Alters und der in 12 Minuten gelaufenen Strecke die Fitness der Läufer bestimmt. Glücklicherweise haben alle Läufer diese Aufgabe gut überstanden.

Allerdings bleibt kaum Zeit, sich auf diesen sportlichen Lorbeeren auszuruhen. Denn gleich am Folgetag wartet die nächste große Herausforderung auf unsere wackeren Sportler: der 10-Kilometer-Lauf! Erstmalig sollen die D-Runner eine solch lange Strecke zurücklegen. Dazu treffen sich die Läufer mit Harald Schmid und dem Kardiologen Dr. Felix Post auf einer anspruchsvollen Waldstrecke, um die Aufgabe an der frischen Luft in Angriff zu nehmen. Es verspricht also wieder spannend zu werden: Wer wird diesen Etappensieg nehmen können? Wer wird schon vor der 10-Kilometer-Marke schlappmachen? Dies erfahren Sie auf http://www.d-run.de .

Der grundlegende Gedanke von D-Run ist, Menschen mit Diabetes zu ihrem häufig verloren gegangenen Selbstbewusstsein und ihrer früheren Energie zurück zu verhelfen. Seit Beginn dieses Jahres trainieren unsere zehn Teilnehmer unter der Anleitung des mehrfachen Europameisters Harald Schmid und können inzwischen, nicht nur hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit, sondern auch ihrer Gesundheit, beachtliche Erfolge vorweisen. So lässt es sich ausschließlich auf das konsequente Lauftraining und die bewusste Ernährung zurückführen, dass der 34-jährige Typ 2-Diabetiker Peter bereits Gewicht und die Menge seiner Medikamente reduzieren konnte. Auch die anderen Läufer durften sich bereits über recht erfreuliche Zukunftsprognosen freuen.

(Ende)
Aussender: www.d-run.de
Ansprechpartner: Markus Marcela
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