Mädchen schnuppern Technik bei Telekom Austria

Wien (pts014/27.04.2007/09:36) Zum vierten Mal beim Wiener Töchtertag dabei - rund 150 Mädchen bei Österreichs führendem Telekommunikationsunternehmen - Frauenstadträtin Sandra Frauenberger auf Besuch - Berufswahl leicht gemacht

Bereits zum vierten Mal beteiligte sich Telekom Austria am Wiener Töchtertag. Rund 150 Mädchen im Alter von 11 bis 16 Jahren konnten am 26. April wieder in die Arbeitswelt ihrer Eltern hineinschnuppern. "Telekom Austria will Mädchen die spannende Welt der Technik näher bringen und sie damit motivieren, auch technisch orientierte Berufe zu ergreifen. Der Töchtertag bietet eine gute Gelegenheit, den jungen Frauen Einblick in die Arbeitspraxis zu gewähren und ihnen neue Berufsperspektiven und Ausbildungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Chancengleichheit wird bei uns groß geschrieben", erklärt Mag. Gernot Schieszler, Finanzvorstand Telekom Austria Festnetz, das Engagement beim Wiener Töchtertag. "Ziel von Telekom Austria ist es als einer der größten Arbeitgeber des Landes, den Frauenanteil, der in technik-affinen Berufsgruppen traditionell gering ist, zu steigern und damit ein noch nicht ausgeschöpftes Potential zu fördern", so Schieszler weiter.

Die Wiener Frauenstadträtin Sandra Frauenberger war begeistert von dem Engagement der Telekom Austria. Sie besuchte zwei Stationen am Töchtertag, zerlegte Computer mit den Mädchen und ließ sich danach noch vom TV-Team interviewen. Frauenberger: "Es ist toll, was die Mädchen am 'Töchtertag' bei Telekom Austria erleben können! Zudem begrüße ich die Lehrlingsoffensive des Unternehmens, das damit auf innovative Art seine gesellschaftliche Verantwortung wahrnimmt."

Technik macht Spaß bei Telekom Austria
Dass Technik nicht nur spannend ist, sondern auch Spaß macht, erfuhren die Mädchen bei insgesamt elf Stationen im Unternehmen. So konnten sie beispielsweise das Innenleben eines Computers erforschen, und die Station "Zukunftstechnologien" ermöglichte den Mädchen Einblicke in das FutureHome sowie in neue Technologien wie RFID oder Health Care Lösungen. "Urcool" fanden die Töchter das Technologiezentrum im Wiener Arsenal, wo sie die Netzüberwachung auf einer riesigen Videowall beobachten und selber bei Spleißarbeiten an Kabeln Hand anlegen konnten. Über die Schwerpunkte und die attraktiven Jobperspektiven der Lehrlingsausbildung zur Kommunikationstechnikerin konnten sich die jungen Frauen im Ausbildungs-Center von Telekom Austria informieren. Als aonReporterinnen besuchten einige der Mädchen unterschiedliche Töchtertagsstationen, führten zahlreiche Interviews, machten fleißig Notizen und Fotos, um abschließend ausführlich über ihre Erlebnisse im Töchtertags-Weblog auf http://toechtertag.weblife.at zu berichten.

"Ich hätte nie geglaubt, dass Technik so viel Spaß machen kann", erklärt die 16-jährige Eva Ergoth, die den gestrigen Tag in der Spleißgrube verbrachte. "Bisher dachte ich immer, dass Berufe, die mit Technik zu tun haben, schwere körperliche Arbeiten sind und sie eher was für Jungs sind. Beim Töchtertag habe ich gesehen, dass Mädchen in diesen Berufen genau so gut sein können." Und Bettina Kala kann sich ebenfalls gut vorstellen, dass sie ihr weiterer Berufsweg einmal in Österreichs führendes Telekommunikationsunternehmen führt: "Ich war mit dem Unternehmensfernsehen in.tv beim Töchtertag unterwegs und habe so einige Stationen kennen gelernt. Ich hätte nie gedacht, dass es so viele unterschiedliche Berufsbilder bei der Telekom gibt."

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